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Die Lerntypentheorie – sprich, ob Schüler:innen Informationen besser visuell oder auditiv aufnehmen – verspricht effektives Lernen. Ein Mythos, wie die Forschung zeigt.
Das GlüGS-Projekt erforscht Möglichkeiten, das Wohlbefinden von Grundschulkindern zu verbessern, ohne dabei unrealistische Erwartungen wecken zu wollen.
Lehrkräfte haben erprobt, wie sie Audioaufnahmen im Unterricht sinnvoll einsetzen können. Dabei wurden sie wissenschaftlich begleitet.
Kirstin Ulrich und Prof. Magdalena Michalak erläutern Qualitätskriterien zu digitalen Sprachlernangeboten für den Erwerb von Deutsch als Zweitsprache.
Kinder brauchen vielfältige Lerngelegenheiten, um sich zu entfalten. Doch schon im Kindergarten stehen ihnen Geschlechterstereotype im Weg.
Die KiwiS-Studie zeigt, warum Fremdsprachen-Unterricht in der Grundschule wichtig ist. Prof. Jutta Rymarczyk erläutert die positiven Auswirkungen.
Die Ständige Wissenschaftliche Kommission empfiehlt, die Fächer Politik und Geschichte zur Förderung der Demokratiebildung an Schulen zu stärken.
Offenheit bewahren statt Stereotypen nachgeben: Professorin Friederike Kern spricht im Interview darüber, wie Lehrkräfte lernen, Vorurteile zu hinterfragen.
Der Lehrkräftemangel gehört zu den dringlichsten Herausforderungen im Bildungssystem. Was tun? Prof. i.R. Klaus Klemm fasst Prognosen, Ursachen und Lösungen zusammen.
Ein Feststellungsverfahren entscheidet darüber, ob Schüler:innen sonderpädagogische Unterstützung erhalten. Dessen Kriterien entsprechen jedoch nicht dem Forschungsstand.
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